Donnerstag, 27. Juli 2006
Poznań - erster Tag
nilahn, 01:34h
Bon...
Morgens um 10 Uhr fuhren wir los. Alles war entspannt, bis auf Mom, die 100 mal sagen musste, dass wir nicht die A7, sondern die A1 nehmen sollten.
Noch hinter die Grenze gecruist und einem muerrisch dreinblickenden Grenzler die Paesse gezeigt und schon gings weiter mitten auf der wohl seltsamsten Strasse ueberhhaupt: Eigentlich so aufgebaut, wie eine normale Bundesstrasse mit einem halben Seitenstreifen, war dieses nette Ding aber sehr stark von Brummies befahren, die dann mitten auf der Strichellinie zum Seitenstreifen fuhren, damit man in halsbrecherischem Tempo ueberholen konnte. Man bedenke bitte: ES GAB GEGENVERKEHR! Es war also wirklich sehr, sehr interessant... Herr Gorny hat uns aber sicher durch den Strassenverkehr gebracht.
Poznań an sich ist gross. Um genau zu sein ist es sogar extrem gross... ;)
Es gibt viele grosse Plakate und ich muss immer an die USA denken und die viele Werbung. Viel Freizeitangebote befinden sich genau vor Anias Tuer, etwas, was fuer ein altes Landei nun wirklich nicht selbstverstaendlich ist. Ueberhaupt sieht man ueberall "Nightclubs", auch in den kleinsten Doerfern und in der Stadt ist selbst um 22:00 noch einiges los. (Man setze in Tostedt mal um genannte Uhrzeit auch nur ein Fuesschen nach draussen...)
Von Schwimmbecken, ueber Parks und Sportanlagen bis zu Einrichtungen zum Erlernen von Tanz oder
Musik kann man wirklich alles finden. Kleine Jungen spielen mit ihren Vaetern abends ein bisschen Federball, andere sehen, dass sie nach Hause kommen, damit sie keinen Aerger von Mama bekommen. Alles uebertoent von der furchtbaren Hitze unter der hier alle leiden.
Die Wohnung ist wunderschoen, ist zentral gelegen und riesig. Grosse Zimmer und eindrucksvoll eingerichtet. Ich schlafe im Bett von Anias Schwester, im gleichen Zimmer wie sie...
und ich wuensche eine gute Nacht ^___^
Morgens um 10 Uhr fuhren wir los. Alles war entspannt, bis auf Mom, die 100 mal sagen musste, dass wir nicht die A7, sondern die A1 nehmen sollten.
Noch hinter die Grenze gecruist und einem muerrisch dreinblickenden Grenzler die Paesse gezeigt und schon gings weiter mitten auf der wohl seltsamsten Strasse ueberhhaupt: Eigentlich so aufgebaut, wie eine normale Bundesstrasse mit einem halben Seitenstreifen, war dieses nette Ding aber sehr stark von Brummies befahren, die dann mitten auf der Strichellinie zum Seitenstreifen fuhren, damit man in halsbrecherischem Tempo ueberholen konnte. Man bedenke bitte: ES GAB GEGENVERKEHR! Es war also wirklich sehr, sehr interessant... Herr Gorny hat uns aber sicher durch den Strassenverkehr gebracht.
Poznań an sich ist gross. Um genau zu sein ist es sogar extrem gross... ;)
Es gibt viele grosse Plakate und ich muss immer an die USA denken und die viele Werbung. Viel Freizeitangebote befinden sich genau vor Anias Tuer, etwas, was fuer ein altes Landei nun wirklich nicht selbstverstaendlich ist. Ueberhaupt sieht man ueberall "Nightclubs", auch in den kleinsten Doerfern und in der Stadt ist selbst um 22:00 noch einiges los. (Man setze in Tostedt mal um genannte Uhrzeit auch nur ein Fuesschen nach draussen...)
Von Schwimmbecken, ueber Parks und Sportanlagen bis zu Einrichtungen zum Erlernen von Tanz oder
Musik kann man wirklich alles finden. Kleine Jungen spielen mit ihren Vaetern abends ein bisschen Federball, andere sehen, dass sie nach Hause kommen, damit sie keinen Aerger von Mama bekommen. Alles uebertoent von der furchtbaren Hitze unter der hier alle leiden.
Die Wohnung ist wunderschoen, ist zentral gelegen und riesig. Grosse Zimmer und eindrucksvoll eingerichtet. Ich schlafe im Bett von Anias Schwester, im gleichen Zimmer wie sie...
und ich wuensche eine gute Nacht ^___^
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