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Freitag, 28. Juli 2006
2. und 3. Tag
nilahn, 20:05h
Gestern war ein stressiger Tag.
Morgens sind wir um 10:00 Uhr aufgestanden, haben gemuetlich gefruehstueckt und uns dann auf den Weg ins Schwimmbad zum Sonnenbaden gemacht.
Total erschoepft (und das meine ich echt so, denn es ist immer noch bruetend heiss) vom Nichtstun schleppte man sich also nach Hause um dann nachmittags gleich wieder loszuduesen um die Stadt anzugucken.
Poznań ist wirklich sehenswert, besonders die Altstadt, der alte Marktplatz und das Rathaus. Benanntes Rathaus sieht eher aus, wie eine Kirche und ist riesengross. Viele Cafes tummeln sich darum, die "Essbereiche" sind eingezaeunt und sehr huebsch verziehrt mit Blumen.
Danach... wie sollte es auch anders sein gingen Ania und ich shoppen... nur im kleinen Stil versteht sich... eine grosse Shoppingtour kommt noch im grossen Center, das gestern abend 22:00, als wir ins Kino gingen um Fluch der Karibik zu sehen, angucken konnte.
Fluch der Karibik ist uebrigens gut geworden, sehr spannend, aber auch aeusserst verueckt. Wer uebrigens gehofft hat, dass es nach diesem Teil zu Ende ist mit den Piraten, der hat sich getaeuscht... Man verlaesst das Kino aeusserst angespannt: Ein offenes Ende im grossen Stil haben sich die Macher da geleistet. :D
Heute waren Ania und ich dann beim neuen Markt und bei Rossmann einkaufen uuuund natuerlich Essen... leckeren Kuchen.
Nachher gehen wir dann noch mit Anias Cousin und dessen Freund feiern. Mal sehn...
Morgens sind wir um 10:00 Uhr aufgestanden, haben gemuetlich gefruehstueckt und uns dann auf den Weg ins Schwimmbad zum Sonnenbaden gemacht.
Total erschoepft (und das meine ich echt so, denn es ist immer noch bruetend heiss) vom Nichtstun schleppte man sich also nach Hause um dann nachmittags gleich wieder loszuduesen um die Stadt anzugucken.
Poznań ist wirklich sehenswert, besonders die Altstadt, der alte Marktplatz und das Rathaus. Benanntes Rathaus sieht eher aus, wie eine Kirche und ist riesengross. Viele Cafes tummeln sich darum, die "Essbereiche" sind eingezaeunt und sehr huebsch verziehrt mit Blumen.
Danach... wie sollte es auch anders sein gingen Ania und ich shoppen... nur im kleinen Stil versteht sich... eine grosse Shoppingtour kommt noch im grossen Center, das gestern abend 22:00, als wir ins Kino gingen um Fluch der Karibik zu sehen, angucken konnte.
Fluch der Karibik ist uebrigens gut geworden, sehr spannend, aber auch aeusserst verueckt. Wer uebrigens gehofft hat, dass es nach diesem Teil zu Ende ist mit den Piraten, der hat sich getaeuscht... Man verlaesst das Kino aeusserst angespannt: Ein offenes Ende im grossen Stil haben sich die Macher da geleistet. :D
Heute waren Ania und ich dann beim neuen Markt und bei Rossmann einkaufen uuuund natuerlich Essen... leckeren Kuchen.
Nachher gehen wir dann noch mit Anias Cousin und dessen Freund feiern. Mal sehn...
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Donnerstag, 27. Juli 2006
Poznań - erster Tag
nilahn, 01:34h
Bon...
Morgens um 10 Uhr fuhren wir los. Alles war entspannt, bis auf Mom, die 100 mal sagen musste, dass wir nicht die A7, sondern die A1 nehmen sollten.
Noch hinter die Grenze gecruist und einem muerrisch dreinblickenden Grenzler die Paesse gezeigt und schon gings weiter mitten auf der wohl seltsamsten Strasse ueberhhaupt: Eigentlich so aufgebaut, wie eine normale Bundesstrasse mit einem halben Seitenstreifen, war dieses nette Ding aber sehr stark von Brummies befahren, die dann mitten auf der Strichellinie zum Seitenstreifen fuhren, damit man in halsbrecherischem Tempo ueberholen konnte. Man bedenke bitte: ES GAB GEGENVERKEHR! Es war also wirklich sehr, sehr interessant... Herr Gorny hat uns aber sicher durch den Strassenverkehr gebracht.
Poznań an sich ist gross. Um genau zu sein ist es sogar extrem gross... ;)
Es gibt viele grosse Plakate und ich muss immer an die USA denken und die viele Werbung. Viel Freizeitangebote befinden sich genau vor Anias Tuer, etwas, was fuer ein altes Landei nun wirklich nicht selbstverstaendlich ist. Ueberhaupt sieht man ueberall "Nightclubs", auch in den kleinsten Doerfern und in der Stadt ist selbst um 22:00 noch einiges los. (Man setze in Tostedt mal um genannte Uhrzeit auch nur ein Fuesschen nach draussen...)
Von Schwimmbecken, ueber Parks und Sportanlagen bis zu Einrichtungen zum Erlernen von Tanz oder
Musik kann man wirklich alles finden. Kleine Jungen spielen mit ihren Vaetern abends ein bisschen Federball, andere sehen, dass sie nach Hause kommen, damit sie keinen Aerger von Mama bekommen. Alles uebertoent von der furchtbaren Hitze unter der hier alle leiden.
Die Wohnung ist wunderschoen, ist zentral gelegen und riesig. Grosse Zimmer und eindrucksvoll eingerichtet. Ich schlafe im Bett von Anias Schwester, im gleichen Zimmer wie sie...
und ich wuensche eine gute Nacht ^___^
Morgens um 10 Uhr fuhren wir los. Alles war entspannt, bis auf Mom, die 100 mal sagen musste, dass wir nicht die A7, sondern die A1 nehmen sollten.
Noch hinter die Grenze gecruist und einem muerrisch dreinblickenden Grenzler die Paesse gezeigt und schon gings weiter mitten auf der wohl seltsamsten Strasse ueberhhaupt: Eigentlich so aufgebaut, wie eine normale Bundesstrasse mit einem halben Seitenstreifen, war dieses nette Ding aber sehr stark von Brummies befahren, die dann mitten auf der Strichellinie zum Seitenstreifen fuhren, damit man in halsbrecherischem Tempo ueberholen konnte. Man bedenke bitte: ES GAB GEGENVERKEHR! Es war also wirklich sehr, sehr interessant... Herr Gorny hat uns aber sicher durch den Strassenverkehr gebracht.
Poznań an sich ist gross. Um genau zu sein ist es sogar extrem gross... ;)
Es gibt viele grosse Plakate und ich muss immer an die USA denken und die viele Werbung. Viel Freizeitangebote befinden sich genau vor Anias Tuer, etwas, was fuer ein altes Landei nun wirklich nicht selbstverstaendlich ist. Ueberhaupt sieht man ueberall "Nightclubs", auch in den kleinsten Doerfern und in der Stadt ist selbst um 22:00 noch einiges los. (Man setze in Tostedt mal um genannte Uhrzeit auch nur ein Fuesschen nach draussen...)
Von Schwimmbecken, ueber Parks und Sportanlagen bis zu Einrichtungen zum Erlernen von Tanz oder
Musik kann man wirklich alles finden. Kleine Jungen spielen mit ihren Vaetern abends ein bisschen Federball, andere sehen, dass sie nach Hause kommen, damit sie keinen Aerger von Mama bekommen. Alles uebertoent von der furchtbaren Hitze unter der hier alle leiden.
Die Wohnung ist wunderschoen, ist zentral gelegen und riesig. Grosse Zimmer und eindrucksvoll eingerichtet. Ich schlafe im Bett von Anias Schwester, im gleichen Zimmer wie sie...
und ich wuensche eine gute Nacht ^___^
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